Stetig eigenständig
Anfang der siebziger Jahre, als Klaus Hennig als deutscher Privatbank-Prokurist die ersten nachhaltigen Kontakte zu Schweizer Banken knüpfte, zogen mit „Raumschiff Enterprise“ unbekannte Galaxien in deutsche Wohnzimmer ein, die erste Spielkonsole kam auf den Markt. Zukunft und damit Veränderung lag in der Luft – auch in der Finanzwirtschaft.
Mit dem Basler Abkommen wurde damals der Europäische Wechselkursverband gegründet, durch den sich zunächst sechs Europäische Währungen vom US-Dollar lösten. Ein entscheidender Schritt in die Zukunft, den Klaus Hennig als wichtigen Veränderungsanstoß für die künftige Anlagepolitik seiner Kunden erkannte.
Von Anfang an war es sein Anspruch, privaten Anlegern Lösungen zu bieten, die Alternativen liefern zur weit verbreiteten Gleichförmigkeit bestehender Finanzberatung in deutschen Banken. Es war der Start der Finanzberatung von Klaus Hennig im Jahr 1972. Er richtete seinen Blick früh über den heimischen Tellerrand, dorthin, wo unabhängiges Denken und Handeln seit je her für Stabilität und Wachstum sorgen – die Rede ist vom Finanzplatz Schweiz. Dort holte er sich sein Wissen.
Auch Schweizer Finanzhäuser selbst schätzen heute Klaus Hennigs Expertise aus über vier Jahrzehnten. Sein Rat und seine Meinung sind in deutschen wie in schweizerischen Fachkreisen und auch in einer breiteren Öffentlichkeit gefragt.
Kunden des ISF-Instituts erhalten in verschiedenen regelmäßig erscheinenden Publikationen Einblick und Hintergrundwissen zu aktuellen Themen des Finanzmarktes. Klaus Hennigs Sichtweise verbindet auf einzigartige Weise Erfahrung mit einer nicht nur Euro-zentrierten Betrachtung „Der Mandanten-Kurier“erschien seit 1975 – später abgelöst vom „Kunden-Brief“ sowie dem „Finanzplatz Schweiz Intern@“. Er versteht es, auf seine Weise mit Beurteilungen die kommende Entwicklungen differenzierter – und sehr häufig zutreffend – darzustellen. Für die Kunden des ISF-Institutes erweisen sich diese Einschätzungen als nachhaltig stabile Eckpfeiler einer langfristig werterhaltenden und –steigernden Entwicklung ihrer Anlage.
Schon im Jahr 1995, also vor ca. 20 Jahren, sagte Klaus Hennig fast termingenau die Probleme voraus, welche die geplante Gemeinschaftswährung (damals noch Ecu, heute Euro) aufgrund des schon damals sichtbaren Konstruktionsfehlers haben würde.