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Das Gold der Alpen

Gemäß dem jüngsten Jahresbuch der UBS (Global Investment Returns Yearbook 2024) hat sich der Schweizer Franken zwischen den Jahren 1900 und 2023 – also in 123 Jahren – im Schnitt jährlich um 2% aufgewertet. Zieht man die Inflation ab, so bleiben immer noch 1,2% gegenüber dem Dollar. Das zeigt zugleich die durchschnittlich niedrige Inflation der Schweiz über mehr als ein Jahrhundert, was den Schweizer Franken zusätzlich attraktiv macht. Eine Umrechnung gegenüber Deutschland ist unmöglich, denn Deutschland hatte in diesem Zeitraum gleich eine ganze Reihe von Währungen, was zugleich die Beständigkeit der Schweiz zeigt. Dazu hat der Schweizer Franken auf diese lange Zeit in Krisenzeiten immer aufgewertet und wird deshalb in Anlegerkreisen auch „Alpines Gold“ genannt wird.

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